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Wird BNPL zurecht gehyped oder handelt es sich hier vielleicht nur um eine Neuauflage des altbekannten Rechnungskaufs? Banken könnten ihren Vorsprung in Sachen Identitätsmanagement besser nutzen, und wie könnte es mit EPI und ohne Maestro-Scheme im Zahlungsverkehr weitergehen? Ideen, die unser Gast, der Payment-Spezialist Marcus W. Mosen, bei „durch die bank“ im Gespräch mit Redaktionsleiterin Anja U. Kraus vertiefte. 

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Marcus W. Mosen ist studierter Betriebswirt und stieg 1999 in den bargeldlosen Zahlungsverkehr ein. Nach verschiedenen Führungspositionen u. a. bei GZS, First Data, Easycash und Ogone war der CEO-Posten bei Concardis (heute Nets/Nexi) seine vorerst letzte operative Aufgabe. Seit einigen Jahren engagiert sich Mosen als unabhängiger Berater, aktiver Investor und Aufsichtsrat (so z. B. bei N26) und bezeichnet sich selbst als „fasziniert von der Dynamik in der Start-up-Szene“. Darüber hinaus ist Marcus W. Mosen als Gastautor und Verfasser von pointierten Kommentaren auf diversen Kanälen aktiv.

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