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Einer der wichtigsten Treiber für Open Banking ist die Convenience: Je mehr persönliche Daten hinterlegt sind, desto schneller klappt das Login, und unterschiedliche Services können unkompliziert genutzt werden. Zum Teil, und darauf basiert das Geschäftsmodell von OptioPay, erhalten KundInnen Vorteile, je mehr Daten sie preisgeben. Bank-Kundinnen und -Kunden legen bei aller Bequemlichkeit aber auch großen Wert darauf, dass Banken oder andere Unternehmen mit ihren ja durchaus sensiblen Daten auch vernünftig umgehen. Wie ist ein Geschäftsmodell „Daten gegen Geld“ zu bewerten? Am virtuellen Stammtisch diskutieren Professor Dr. Silke Finken (International School of Management), Christoph Berentzen (Commerzbank) und Kai Wirthwein (Aareal Bank) mit Marcus Börner (OptioPay) und Ute Kolck (Bank-Verlag).

Veröffentlicht am

Marcus Börner

ist Gründer und CEO von OptioPay, einem in Berlin ansässigen Technologieunternehmen, das Großkunden aus der Finanzbranche und Handel bedient. Er ist Mitglied des deutschen FinTechRat und berät in dieser Funktion das deutsche Bundesfinanzministerium.

Prof. Dr. Silke Finken

ist Professorin für Innovationsmanagement an der International School of Management. Ihre Forschungsfelder umfassen Innovationen, Ökosysteme, Open Banking und Fintech.

Christoph Berentzen

ist Cluster Lead API Banking bei der Commerzbank AG. Der Bereichsleiter verfolgt das Ziel, intern als Enabler für die API-Technologie zu fungieren und gemeinsam mit anderen Bereichen zentrale Services als APIs bereitzustellen.

Kai Wirthwein

ist Senior Manager Business & Solution Development bei der Aareal Bank AG. Er ist innerhalb der Aareal Bank Gruppe verantwortlich für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Aareal Exchange and Payment Platform.

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