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Mit den „Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT“ (BAIT), die sich primär an die Geschäftsleitungen der Kreditinstitute richten, soll die Erwartungshaltung der Aufsicht in Bezug auf die IT-Sicherheit transparenter dargestellt werden. Die Podcast-Folge, die dieses Mal nicht in Interviewform, sondern in Form eines Vortrags von Professor Dr. Andreas Igl (Hochschule der Deutschen Bundesbank) aufgenommen wurde, gliedert sich in folgende Abschnitte: 

00:00 Die BAIT – Einführung und Hintergründe
02:56 Aufbau der BAIT bis zur Neufassung im August 2021
04:05 Warum Neufassung?
07:36 Struktur der Neufassung
08:37 Die Neuerungen im Detail

Veröffentlicht am

Prof. Dr. Andreas Igl,

Diplom-Wirtschaftsinformatiker (Univ. Honors), ist Professor für Bankbetriebswirtschaftslehre, Bankenaufsicht und Geldwäscheprävention an der Hochschule der Deutschen Bundesbank. Zuvor war er geschäftsführender Partner einer mittelständischen Beratungsgesellschaft. Zentraler Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit sind Fragestellungen rund um die Konzeption und Implementierung von Systemen zur Risikomessung und -steuerung in Kreditinstituten sowie die Umsetzung von aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Die aktuellen Arbeiten fokussieren sich dabei auf die Bereich Sanierungs- und Abwicklungsplanung, Stresstests und kennzahlenbasierter Gesamtbanksteuerung einschließlich ICAAP und ILAAP. Nach seinem Studium hatte er seit 2007 für zwei mittelständische Spezialberatungsunternehmen für Risikomanagementsysteme zahlreiche Kunden des Finanzsektors beraten. Seine Promotion thematisiert die Risikobewertung von strukturierten Kreditprodukten.

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